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ALASKAN
MALAMUTE
Bild
mit freundlicher Genehmigung von: Cäcilia Hirn
Name:
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Alaskan Malamute |
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Gruppe:
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Spitze und Hunde vom Urtyp |
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Schulterhöhe Rüde:
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ca. 63,5 cm
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Schulterhöhe Hündin:
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ca. 58,5 cm
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Farbe: |
Die üblichen Farben sind Hellgrau
bis Schwarz mit allen Zwischenschattierungen und Sable einschliesslich
dessen zum Rot tendierender Schattierung. Farbkombinationen
sind erlaubt in der Unterwolle, in der Kopfzeichnung und an
den Übergängen zwischen den weissen Bereichen des
Unterkörpers und der dunklen Körperfarbe. Die einzige
erlaubte Einheitsfarbe ist Reinweiss. Weiss ist stets die
vorherrschende Farbe an Unterkörper, Teilen der Läufe,
den Pfoten, und Teilen der Gesichtszeichnung. Eine weisse
Blesse auf der Stirn und/oder ein Kragen oder ein Fleck auf
dem Nacken ist attraktiv und zulässig. Der Körper
des Malamutes hat eine Mantelzeichnung; unterbrochene Farben,
die sich über den Körper erstrecken, oder eine ungleichmässige
Sprenkelung sind unerwünscht. |
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Ursprung und Verwendung:
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Wie im Namen bereits erwähnt,
stammt diese Rasse aus Alaska. Dieser einheimische Schlittenhund
ist nach einem Eskimostamm benannt und wird seit langer Zeit
von Kaufleuten und Missionaren zu allen in diesen Gebieten
anfallenden Arbeiten gebraucht. 1926 stellte man die Rasse
erstmals ausserhalb ihrer Grenzen aus. Sie eignet sich zum
Abrichten. |
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Äußere Merkmale:
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Kopf: Schädel ist zwischen den
Ohren breit und wird zum Fang Schmaler; Fang zur Nasenspitze
hin immer schmaler. Augen: Schräg eingesetzt, braun,
mandelförmig und von mittlerer Grösse. Blaue Augen
sind ein ausschliessender Fehler. Ohren: Mittelgroß,
dreieckig und stehend. Scherengebiss. Hals: Stark und mittellang.
Körper: Kurz, mit gewölbten Rippen und tiefer Brust,
geradem Rücken und leicht hochgezogenem Bauch. Läufe:
Mäßig lang, stark mit gutem Knochenbau. Pfoten:
Groß und stark. Rute: In Verlängerung der Wirbelsäule
mässig hoch angesetzt. Wenn der Hund nicht arbeitet,
wird die Rute über dem Rücken getragen. Sie liegt
weder flach auf dem Rücken auf, noch wird sie fest auf
dem Rücken eingerollt getragen, noch ist sie so kurz
behaart wie die eines Fuches. Die Rute des Malamutes ist reich
behaart und gleicht einem wedelnden Federbusch. Haar: Der
Malamute hat dickes, rauhes -keinesfalls langes, weiches -
Deckhaar. Die Unterwolle ist dicht, ca. 2,5 bis 5 cm (1 bis
2 inches) lang, ölig und wollig. Das Deckhaar variiert,
ebenso wie die Unterwolle, in seiner Länge. Es ist relativ
kurz bis mittellang an den Körperseiten, während
es um Hals und Schultern, den Rücken hinunter, über
der Kruppe, an den Hinterseiten der Oberschenkel und an der
buschigen Rute länger ist. Während der Sommermonate
haben Malamutes gewöhnlich kürzeres, weniger dichtes
Haar. Der Malamute wird in natürlichem Haarkleid gezeigt.
Trimming ist nicht erlaubt, mit Ausnahme der Pfoten, damit
diese ordentliche Konturen haben. |
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Charakter:
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Iintelligent,
gehorsam, kinderlieb. Der Alaskan Malamute ist ein anhänglicher,
freundlicher Hund, kein "Ein-Mann-Hund". Er ist
ein treuer, ergebener Begleiter, verspielt, wenn er dazu aufgefordert
wird; vor allem beeindruckt er aber durch seine Würde,
wenn er ausgewachsen ist. |
Bild
mit freundlicher Genehmigung von: Jürgen und Claudia Polziehn
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mit freundlicher Genehmigung von: Cäcilia Hirn
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mit freundlicher Genehmigung von: Jürgen und Claudia Polziehn
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